"...Ich ziehe am Feminismusfaden und denke an Johanna Dohnals Paradigma: „Ich denke, es ist Zeit daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine ‚weibliche Zukunft‘. Es ist eine menschliche Zukunft.“
"...dazu kommt dann noch eine ganze Reihe hausgemachter Probleme, (...) Kommerzialisierung, Starkult, Festivalisierung und das Engagement großer Marken haben alteingesessene Underground-Einrichtungen in einen Existenzkampf gedrängt (...)"
"Wir leben im Kunststoffzeitalter (...) - für meine künstlerische zeitgenössische Arbeit ein Geschenk. Aber wenn es in Nahrungskreisläufe eindringt und schädlich wird, dann ist das kein Vorteil mehr für die Menschheit. Und so beschäftige ich mich mit Danach. (...)"