Gemeinsam mit dem Jahoda Bauer Institut, der SPÖ Bildung und den Freiheitskämpfer*innen beleuchten wir den Widerstand in der Zeit zwischen 1934 – 1938. Wer waren die revolutionären Sozialist*innen, wie funktionierte ihre Arbeit? Welchen Stellenwert hatte der Begriff Störung in Zusammenhang mit Widerstand? Es werden Ausschnitte aus Polizeiakten gelesen und historische Fundstücke präsentiert, danach laden wir zu Tischdiskussionen mit Expert*innen.
Weitere Veranstaltungen in OÖ rund um das Gedenken zum 12. Februar:
SA 9. Februar
EBENSEE 14.00 Ortsrundgang mit Kathrin Quatember Auf den Spuren des Februar 1934, Treffpunkt Zeitgeschichte Museum,
DI 12. Februar
LINZ 11.00 Gedenken, u.a. mit EU Spitzenkandidat NR Andreas Schieder, Landesparteivorsitzende LRin Birgit Gerstorfer, Hof Landstr. 36
EBENSEE 17.45 Szenische Lesung (Hannah Höllinger, Thomas Pilgerstorfer) Februar 1934 in Text und Bild, Treffpunkt Traunbrücke
TRAUN 18.00 Gedenkmarsch zum Denkmal für die Opfer des 12. Februar 1934 am Stadtfriedhof St. Martin, Treffpunkt GH Leb, Traun
EBENSEE 19.30 Vortrag „Wir weichen nicht mehr zurück! – Februar 1934 in Ebensee“, Wolfgang Quatember, Arbeiterheim
EBENSEE 20.00 Podiumsgespräch Februar 1934 mit Natascha Strobl und Willi Mernyi, Moderation: Kathrin Quatember, Arbeiterheim
DO 14. Februar
EBENSEE 20.00 Film „Waldheims Walzer“, Kino Ebensee